Mein Reisebericht in LANG!
Tag 1
Abholen Camper bei Roadsurfer und Packen
Das Abholen unseres Campers bei Roadsurfer in Neuss war kein Problem, der Fahrradträger war auch angebracht und wir fuhren fröhlich in Richtung Heimat, um das Auto zu packen! Leider bemerkten wir erst gegen Abend, dass am Fahrradträger die Halterungen für die Fahrräder fehlten… Bei Roadsurfer erreichten wir keinen mehr. Glücklicherweise konnten uns Freunde mit den Halterungen aushelfen. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich mich auch langsam entspannen, packen und mich auf den Urlaub freuen!
Gegen 23 Uhr fielen wir müde ins Bett. Es war jedoch noch nicht alles fertig gepackt und schon lange keine Campingplätze gebucht.
TAG 2
Fahrt nach Kellenhusen
Um 4:30 Uhr wollten wir aufstehen. Um 5:30 Uhr würde ich geweckt, dabei fiel ich gerade in so einen wunderschönen Schlummer-Schlaf. Müde und verpeilt bin ich aufgestanden. Nach einer Dusche packten wir fix den Rest und sind gegen 7:20 Uhr losgefahren. Endlich… Denn heute soll ein wunderschöner Tag werden!
Nach der Ankunft gegen 14 Uhr am Campingplatz Kellenhusen sind wir direkt zum benachbarten Ostsee-Strand gegangen. Wir schlenderten bei herrlichem Sonnenschein über die – für meinen Geschmack – viel zu volle Promenade, aßen Fischbrötchen (Lachs und Matjes), tranken guten Kaffee und gingen zeitnah zurück zum Campingplatz, da die Rezeption um 16 Uhr aufmachen sollte. Wir bekamen zügig unseren Stellplatz zugewiesen und konnten „auspacken“ und entspannen. Am Abend zog es und noch einmal zum kellenhusener Strand.
TAG 3
Fahrradtour: Kellenhusen – Grömitz – Kloster Cismar
Haben wir gut im Camper geschlafen. Nach einem leckeren Frühstück an der frischen Luft, spülten wir ab und fuhren über den Deich nach Grömitz. Wobei…. wir mussten zunächst die Gasversorgung suchen und den Druckminderer anschließen… aber anschließend klappte alles!
In Grömitz auf der Promenade war es leider viel zu voll. Die Leute hielten den Sicherheitsabstand nicht ein und hinterfragen sogar noch die Maskenpflicht! Nach einem Fischsnack und einem leckeren Café von der Kaffeerösterei Torks fuhren wir geschwind weiter zum nächsten Ziel: das Kloster Cismar mit tollem Café! Wenn wir nicht vorher schon Kaffee und Kuchen gehabt hätten, hätten wir hier sicherlich gestoppt.
Auf dem Heimweg sind wir an riesigem Klatschmohn – einer meiner Lieblingsblumen – vorbeigekommen. Auch für einen einsamen Baum auf einem Feld mussten wir kurz stoppen. Zurück auf dem Campingplatz genossen wir die frische Luft und relaxten ein wenig, bevor es gegen späten Nachmittag anfing zu Regnen. Wir zogen uns in unseren Camper zurück und es gab köstliche Makrele aus Grömitz.
TAG 4
Kellenhusen: Strandpromenade
Bei einem Spaziergang über die Strandpromenade in Kellenhusen ließen wir gegen Mittag ein wenig die Seele baumeln. Mich faszinierte das Algenwachstum an dem Damm-Hölzern! :D
Am Nachmittag schlenderten wir wieder zur Strandpromenade zum Crêpe Stand. Dort gab es Crêpes mit Kinder Schokolade – leider keine Galette – sonst hätte ich bestimmt auch zugegriffen! Zurück im Camper gab es erst einmal Café zum Aufwärmen.
Zum Sonnenuntergang sind wir dann nochmals los zum Strand.
TAG 5
Kellenhusen – Radtour – Cafe Vogelsang
Der Tag fing heute mit einem gemütlichen Frühstück an der frischen Luft an, bevor wir uns am Nachmittag nach einem kurzen Regenschauer auf unsere Räder schwangen und zum Restaurant Vogelsang fuhren. Dort soll es die besten Windbeutel in der Umgebung geben. Das musste natürlich ausgetestet werden! Auf dem Rückweg ging es über den Leuchtturm Dahmeshöved zurück nach zur Strandpromenade. Dort genossen wir ein letztes Mal den Kellenhusener Strand bei Matjes bzw. einer Ofenkartoffel mit Lachs und Creme Fraiche.
TAG 6
Schwerin – Wismar – Rerik
Good Bye Kellenhusen!!!
Es ging weiter in Richtung Schwerin! Ankunft 11:30 Uhr sagte das Navi! Ich war schon sehr gespannt auf die Stadt bzw. das Schloss!
Bevor wir losfuhren hatten wir ein kleines „Wasser-Unglück“! Wir fuhren zielsicher zur Abwasserentsorgung. Drehten, als ob wir nie etwas anderes gemacht hätte, den Hahn hinten im Kofferraum des Campers auf und es fing an fröhlich unter dem Camper zu plätschern. Zeitgleich füllten wir den Frischwassertank mit frischem Wasser auf. Klack machte es und die Frischwassergabe stoppte. Gleichzeitig hörten wir ein Gluggern und wunderten uns….
Wir hatte den Frischwassertanke entleert! Nicht den Abwassertank!!! Der Hebel für das Abwasser ist draußen am Reifen – fanden wir ein paar Minuten später heraus. Somit fuhren wir mit leeren Tanks in den Tag hinein 😂.
Nach der Erkundung von Schwerin ging es weiter in Richtung Wismar! Nach einer kleinen Stadtour machten wir uns auf den Weg zum nächsten Campinplatz in Rerik.
Ankunft Rerik 17:41 Uhr im Sonnenschein! Leider gab es kein Frischwasser für unseren Camper. Alle Wasserhähne lagen blank vor uns. Wir konnten das Wasser riechen… nur können wir leider ohne Schlauch oder Gießkanne kein Wasser in den Camper nachfüllen… Hoffen wir auf den nächsten Tag bzw. ein Geschäft mit Gießkannen- oder Schlauchverkauf!
Zum Abend gab es Schremmellachs mit Brot!
Nach dem köstlichen Abendbrot sind wir letztlich noch zur Ostsee gegangen, genossen die untergehende Sonne und das Meeresrauschen! Der Campingplatz in Rerik ist übrigens sehr empfehlenswert!!!
TAG 7
Poel – Salzhaff / Nienhagen – Gespensterwald
Wir verlassen den wunderschönen Campingplatz mit etlichen Spielmöglichkeiten für Kinder und wunderbar sauberen Sanitäranlagen in Rerik um 8:30 Uhr in Richtung Poel mit einem Abstecher zum Toom Baumarkt. Für die Auffüllung unseres Frischwassertanks sollte eine Gießkanne gekauft werden.
Auf Poel angekommen genossen wir den Blick auf das Salzhaff bei einem leckeren Frühstück. Anschließend suchten wir nach einem Parkplatz für unseren Camper. Wir wurden schnell fündig. An der für diesen Ort größten Kirche ließen wir unser Gefährt stehen. Mit dem Rad ging es über die Insel. An einer Stelle sahen wir angelnde Menschen weit entfernt von uns im Meer stehen! Durch ein paar Steiluferabbrüche war es uns teilweise nicht erlaubt den normalen Weg zu fahren. Entsprechend schoben wir unsere Räder gemütlich über den Strand. In Timmendorf am Leuchtturm war es – für mich – am schönsten. Bei Sonne und einem Fischbrötchen genossen wir den Blick auf den kleinen Hafen!
Anschließend fuhren wir nach Nienhagen zum Gespensterwald. Dort machten wir einen kleinen Spaziergang und guckten uns das „Wald-Spektakel“ an!
Weiter ging es zum Regenbogencamp in Prerow…. Ankunft ca 17:30 Uhr. Uns wurde ein Stellplatz direkt am Durchgang zugeteilt…. was ein Graus. Wir fühlten uns wie auf einem silbernen Tablet serviert… alle beobachteten uns und liefen über unseren Platz…
Auf dem Weg zum Strand sind wir an etlichen Stellplätzen im Sand vorbeigekommen. Ob ich hier so stehen wollen würde???? Hmmm… glaube eher nicht!
TAG 8
Von Prerow bis Pramot / sundische Wiesen / Strand Prerow
Ein etwas mäßig gemütliches Frühstück am Wegesrand, aber jetzt hinter unserem Camper und nicht unmittelbar zwischen Durchgang und Camper. Es gab frische Brötchen, allerdings frühstückten die Mücken beim uns fröhlich mit! Zudem wurden wir von Kabel-Eins kurz gefilmt. Sie drehten einen Film über die Camper-Leidenschaft!
Heute ging es auf eine Radtour mit 59 km Länge… von Prerow nach Pramot und zur hohen Düne an den sundischen Wiesen vorbei, aus denen ein lautstarker Froschchor zu hören war. Sie bestehen aus Sumpf und Matsch gepaart mit abgestorbenen Birken. Ein Traum von Landschaft! Der Hinweg war einfach – der Rückweg ein wenig sportlicher, da der Wind angezogen war und von der Seite oder von vorne kam.
Ein Glück hatten wir ein paar Möglichkeiten zu Rasten! Am Hotel Schlösschen gab es Wildwurst und Thüringer mit Kartoffelsalat. In Zingst an der Promenade gab es letztlich dann noch Nachtisch – Crêpes und Apfel!
Nach einem kurzen Stopp am Camper, machten wir uns wieder auf den Weg zum Leuchtturm im Darsser Ort im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Es sollten nur 2,6 km mit dem Rad zu fahren sein. Allerdings sind wir auf einen Rundwanderweg gestoßen, auf dem Fahrräder nicht erlaubt waren. Also schoben wir unsere Räder durch eine wundervolle und ruhige morastige Landschaft über Sand und Holzwegen zum Leuchtturm. Währenddessen kamen wir an einer kleinen Herde Wildschweine vorbei! Sehen die putzig aus! So flauschig! Aber ganz ungefährlich sollen sie nicht sein!
Der Strand an der Westspitze von Prerow ist grandios! Nach guten 8 km Rad-Wandern kamen wir kaputt am Camper an. War das ein schöner Tag!
TAG 9
Ahrenshoop / Güstrow / Krakow am See / Plau am See
Früh wachten wir auf und entsprechend früh ging es dann auch schon los. Nach kurzer Fahrt fanden wir ein nettes Plätzchen an der Seebrücke Born zum Frühstücken. Es war herrlich ruhig. Ohne Touristen. Einfach um zu entspannen! Weiter ging es dann durch Born, mit seinen vielen Reed gedeckten Häusern nach Ahrenshoop.
In Ahrenshoop schlenderten wir ein wenig die Hauptstraße entlang und kamen an einem netten stöbern Shop „die Bunte Stube“ vorbei, in welchem ich mir ein Malbuch für Erwachsene kaufte. Es ist ein touristisch erschlossener, derzeit noch ruhiger, schöner Ort mit vielen Reed gedeckten Häusern und schönem Strand. Wir kauften noch Fisch und Karl Erdbeeren (suuuper lecker) für die Fahrt nach Meck Pomm!
Stopp 1: Güstrow, mit leckerem Mittagessen von SchnickSchnack, einem Stand auf dem Marktplatz, schönen Häusern und einem Kaffee im Café Küppers.
Stopp 2: Inselsee bei Güstrow mit Wochenendhäusern am See
Stopp 3: Krakow am See – Aussichtsplattform. Nach ein paar Höhenmetern und ein paar Treppenstufen, kann eine wunderschöne, weite Aussicht über den Krakower See genossen werden!
Ankunft in Plau am See am Campingplatz Zuruf gegen 16:30 Uhr. Zunächst hatten wir einen Stellplatz außerhalb des Campingplatzes vor der Schranke zugewiesen bekommen, schließlich waren wir auf Durchreise. Nach einem kurzen Spaziergang über den Platz mit ausgesprochen guter Corona Vorsorge und toller kleiner Badebucht, überkam uns die Lust ein wenig länger auf diesem Campingplatz zu verweilen. Nach kurzer Fussbadepause im Plauer See gingen wir zur Rezeption und wie von Wunder konnten wir nun für vier Nächte auf dem Campingplatz bleiben. Zunächst auf Parzelle 50 und für die letzten zwei Nächte auf Parzelle 38!!!
Nachdem wir unseren Stellplatz bezogen hatten, malte ich noch ein wenig in meinem neuen Malbuch, bevor wir den leckeren Stremmellachs aus Ahrenshoop verspeisten. Wir ließen den Tag mit einem letzten Gang zur Badebucht inkl. Sonnenuntergang ausklingen!
TAG 10
Plau am See
Nach einem genüsslichen Frühstück machten wir uns kurz vor Mittag zu Fuß auf den Weg zum Ort Plau am See. Zunächst ging es gemütlich am See entlang und in den Stadtwald hinein. Diese Strecke enttarnte sich als Wander-Schnell-Strecke. Der von viel stehendem Gewässer umgebene Stadtwald, bot den Mücken einen herrlichen Platz zum Leben…. und wir waren – nichts ahnend – ihre Leibspeise… Nichtsdestotrotz kamen wir an einer wunderschönen morastigsten Gegend vorbei, in der sich die Bäume im Wasser spiegelten, bevor wir Plau erreichten.
Plau am See ist ein süßes kleines Städtchen, mit wenigen touristischen Hotspots. Die blaue Zugbrücke ist bspw ein Hotspot davon. Die Stadt zeigt sich mit süßen Hausfassaden und einigen kleinen Cafés. Nachdem wir einkaufen waren, ging es zurück zum Campingplatz – 14,7 km waren es – und wir aßen erst einmal zu Mittag (um 15:30 Uhr). Als die Sonne hinter den Bäumen verschwand wurde es, aufgrund des Nordwindes, recht frisch und wir verkrümelten uns in den Camper. Dort spielten wir eine Runde Rumbikub und gingen früh ins Bett!
TAG 11
Plau am See / Basedow / Ivenacker Eichen / Waren
Nach einem köstlichen Frühstück wollte ich fix duschen gehen. Allerdings trübte der Schein! Ich hatte mein teures Duschgel und mein Shampoo gestern Morgen bei guter Laune einfach in der Duschkabine stehen lassen. So musste die Botswana Seife herhalten. Mal schauen, was meine Haare die nächsten Tage dazu sagen werden!
Um 10:10 Uhr ging es dann mit dem Camper los:
Stopp No 1: Herrenhaus Basedow – ein kleines Dorf, mit altem Schloss, welches noch einer Grundsanierung bedarf. Nichtsdestotrotz ist es schön anzusehen!!
Stopp No 2: Ivenacker Eichen – ein großer Park mit Wildgehege und einem Baumwipfelpfad, auf welchem Man bis auf 35m Höhe steigen kann.
Die ca. 1000 Jahre alte Eiche ist prächtig & imposant! Ansonsten ist es ein nettes Stückchen Erde, auf welchem sich ein Spaziergang in der Natur lohnt!
Stopp No 3: Waren, ein nettes kleines, touristisches Örtchen mit Hafen! In einem modernen Kuchenkaffe „Dat Tortenhus“ ließen wir uns nieder, nachdem wir aus der anliegenden Kirche mit Orgelmusik hinausbegleitet wurden (die Kirche schloss bereits um 16 Uhr). Es gab köstlich aussehende Schoko-Himbeer-Torte mit Cappuccino und einen großen Becher leckeren Café Creme!
Die bisher besten Erdbeeren gab es übrigens vom Erlebnisbauernhof Karl! Der Stand in Waren war leider schon zu…
Zurück auf dem Campingpark Zuruf in Plau am See, verkochten wir unsere Notfallnahrung. Es gab Zucchini mit Kichererbsen an Feta mit Tomate/Gurkensalat. Zum Nachtisch hatten wir gute Erdbeeren!
TAG 12
Plau am See / Müggendorf / Heimreise
Nachdem wir herausguckten und es enorm windig war, entschlossen wir den Tag entspannt anzugehen!
Als uns gegen 16 Uhr die Sonne von unserer Campingparzelle mit der No 38 verließ, packten wir unsere Sachen zusammen. Wir hatten spontan entschlossen am Abend in die Heimat zu fahren. Unsere Idee war: Lieber am Abend fahren als tagsüber, wenn die Sonne scheint!
Nach einem kurzen, sehr windigen Abstecher zur Badefläche am Plauer See fuhren wir los. Es ging zunächst über die süßen Dörfer mit altem Baubestand bis an die Elbe – dort stoppten wir kurz in Müggendorf – und weiter ging es über die Bundesstraße nach Wolfsburg und schließlich über die Autobahn in Richtung Heimat!
Ankunft Heimat: 23:30 Uhr – wir fielen müde ins Bett!
TAG 13/14
Auspacken / Camper zurückgeben
Was für ein Naturschauspiel entlang der deutschen Ostseeküste und der Mecklenburgischen Seenplatte – die Kurzfassung
Unsere Reisezeit:
Mai 2020 (nach bzw. vor COVID-19)
Camper:
gemietet bei Roadsurfer
Unsere Unterkünfte – Campingplätze:
- Campingplatz Kellenhusen – liebevoll geführter Campingplatz
- Campinplatz in Rerik – wunderschöner Campingplatz mit etlichen Spielmöglichkeiten für Kinder und wunderbar sauberen Sanitäranlagen
- Regenbogencamp in Prerow – für mich zu groß und zu kommerziell… es ist eine AG…
- Campingplatz Zuruf – perfekt gelegen am Plauer See, mit sauberen Sanitäranlagen
Wanderungen / Sehenswertes:
- Kloster Cismar – bei Kellenhusen
- Grömitz Standpromenade – nett zum Schlendern
- Schwerin und sein Schloss
- Wismar
- Strand / Teufelsschlucht von Rerik – wunderbare Sonnenuntergänge sind hier zu beobachten
- Radtour über die Insel Poel mit wunderschönem Ort: Timmendorf – Salzhaff
- Nienhagen – Gespensterwald – je nach Sonnenstand/Wetterlage eine unglaubliche Fotolocation
- Radtour von Prerow bis Pramot / sundische Wiesen / Weststrand Prerow
- Zingst
- Ahrenshoop – ein touristisch erschlossener Ort mit vielen Reed gedeckten Häusern und schönem Strand
- Güstrow
- Krakow am See – Aussichtsplattform mit Blick über die Krakauer See
- Plau am See – Im Stadtwald selber gibt ein ein kleines Moor (mit vielen Mücken) – es ist ein süßes kleines Städtchen
- Basedow – mit seinem schönen, renovierungsbedürftigem Herrenhaus
- Ivenacker Eichen – ein großer Park mit Wildgehege und einem Baumwipfelpfad, auf welchem Man bis auf 35m Höhe steigen kann.
- Waren – ein nettes kleines, touristisches Örtchen mit Hafen
Restaurants / Cafes:
- Kaffeerösterei Torks in Grömitz auf der Strandpromenade
- Kloster Cismar mit tollem Café
- Cafe Vogelsang bei Kellenhusen mit den angeblich besten Windbeuteln
- Zwischen Prerow und Pramot liegt das Hotel Schlösschen mit Biergarten – ein idealer Rastpunkt
- SchnickSchnack – Verkaufsstand auf dem Marktplatz von Güstrow mit leckerem Essen
-
Café Küppers – hier gibt es die angeblich besten Kuchen in Güstrow
-
Dat Tortenhus – ein modernes Kuchenkaffee mit köstlichen Süßspeisen in Waren
- die besten Erdbeeren gibt es vom Erlebnisbauernhof Karl – Erdbeerstände in Erdbeerform verteilt überall in der Region!
Point de Grouin / Cancale / Les Rochers Sculptures, Saint Malo
Das Haus zwischen den zwei Steinen / Phare de Ploumanac´h / Point de Corsen / Point de Kermorvan
Phare du Petit Minou / Phare Saint-Mathieu / Plage de Rouz
Camaret-Sur-Mer / Menez Hom / Locronan / Point du Raz
Notre-Dame-de-Tronoen / Quimper / Ponte Aven / Carnac
Dinge – was mir vor die Linse gekommen ist