Bretagne

Phare de Ploumanac‘h

10 Tage mit dem Bulli durch die Bretagne

Ein wunderschönes Fleckchen Erde – die Bretagne

Im Oktober ging es mit einem Bulli von Roadsurfer in die Bretagne. Es war eine wunderbare Zeit, nachdem ich mich an den Camper gewöhnt hatte…

Jetzt fragt ihr euch bestimmt, wie wir auf die Idee gekommen sind im Herbst in die Bretagne zu fahren – zu einer Jahreszeit, mit sehr unbeständigen Wetterverhältnissen!


Unsere Motivation für Bretagne im Herbst:

  1. Wir hatten Urlaub „übrig“!
  2. Wir hatten bisher noch keinen zweisamen Urlaub in diesem Jahr.
  3. Wir wollten nicht fliegen.
  4. Wir lieben ruhige, menschenleere Regionen!
  5. Der Oktober soll meist regnerisch und stürmisch sein = menschenleer 
  6. Das Angebot von Roadsurfer war unschlagbar!
  7. Einen Urlaub im Bulli wollten wir schon lange machen.
  8. In der Bretagne soll es wunderbare Fotolocations geben ☺️


Emotionen kurzgefasst:

  • Wenig Schlaf in den ersten fünf Nächten (Matratzenproblem)
  • Schottisches Wetter
  • Westküste: besticht durch die raue Steilküste, besetzt mit urigen, kleinen, britischen Steinhäusern
  • Küste allgemein: durchsetzt mit einer Vielzahl an deutschen Bunkern
  • Schiffe die auf dem Trockenen stehen
  • Lange Sandstrände
  • Viele Leuchttürme
  • Südküste: die französische Sprache wird vorausgesetzt.
  • Viele Autostunden
  • Immer wieder gerne noch einmal
 
 

Mein Reisebericht in LANG!

Das Packen fiel mir nicht schwer: Meine Wandersachen waren eine optimale Begleitung! Der Schlafsack hielt mich in unserem „Dachzelt“ schön warm! Mehr wurde auch nicht gebraucht. Zudem mangelte es uns an Stauraum, da mir vor Reisebeginn gesagt wurde, ich müsste mein gesamtes Essen für zehn Tage einpacken; sprich: gluten-, zucker-, sojafreie und vegane Kost. Sie sollte in Frankreich nicht einfach zu finden sein! Diese Aussage kann ich im Nachhinein revidieren. In großen Supermärkten gibt es alles was das Herz begehrt – auch für spezielle Esser wie mich!

Mein Essen: Glutenfreie Nudeln, Reis, Haferflocken, Leinsamen, Rosinen, Obst und Gemüse, Sonnenblumenkerne…. Gemüse, frisch von unserem Feld… und alles was mir sonst noch vor die Füße fiel!


Aber nun zu unserem Reiseverlauf:

Tag 1

ANFAHRT – Etretat (Normandie)

5:45 Uhr: der Wecker klingelte.

8:40 Uhr: fertig zur Abfahrt!

Und dann ging es los… wir fuhren durch Deutschland, Holland und Belgien bis nach Frankreich. In der Normandie, bei Etretat machten wir eine gut zweistündige Pause.

Etretat - Normandie

Etretat – Normandie

Wir spazierten gemütlich an der Promenade entlang und stiegen auf beiden Seiten auf die Anhöhen empor. Der Blick auf die traumhaft, weiße Steilküste ist von der Kirche aus grandios! Der Zwischenstopp ist lohnenswert! Weiter ging es in Richtung Saint Mount Michel. Um 22:30 Uhr kamen wir endlich auf dem Campingplatz Saint Michel (***)  an. Wir suchten im Dunkeln einen Stellplatz und schliefen sofort ein!


TAG 2

Mont Saint Michel

Wir wachten um 8 Uhr auf. Unser Körper fühlte sich immer noch recht schlapp und müde von der langen Anreise am Vortag. Nichtsdestotrotz standen wir rasch auf, duschten herrlich warm und frühstückten draußen an der frischen Luft.

Anschließend machten wir uns auf den Weg zu Mont Saint Michel. Dort verbrauchten wir den gesamten Vormittag bis ca. 15 Uhr. Es ist eine wahnsinnige Festung mit vielen kleinen Gassen. Auch eine Besichtigung der Kirche ist lohnenswert.

Mont Saint Michel

Mont Saint Michel

Auf dem Weg zum Camping Munchipal Point du Grouin kauften wir kurz bei Dol de Bretagne ein, wo wir von Weitem die dort stehende riesige Kirche sahen..


TAG 3

Point de Grouin, Cancale, Les Rochers Sculptures, Saint Malo

Heute sind wir etwas früher wach geworden. Entsprechend früh brachen wir zum Point de Grouin auf. Es war herrlich. Das Meer brauste und der Wind pustete uns den Kopf frei. Anschließend guckten wir uns kurz Cancale mit seinem berühmten Hafen an, in welchem die Schiffe bei Ebbe auf dem Trockenen liegen. Durch die derzeitige Flut bekamen wir dieses Schauspiel nicht zu Gesicht. Auf dem Marktplatz tummelten sich die Menschen. Dort gab es Baguette und Törtchen und Würstchen umhüllt mit einer Galette. Galettes sind herzhafte, salzige Crêpes, in denen Buchweizenmehl (livre de farine de blé) verarbeitet wird – sprich: glutenfrei!

Cancale

Cancale

Wir entdeckten die Austernfischer, die frische Austern verkauften (alle um uns herum aßen sie). Ich habe mich nicht getraut… bevor wir zu Saint-Malo fuhren, machten wir noch einen Abstecher zu den  Les Rochers Sculptures bei Rotheneuf. Zu sehen gibt es hier Skulpturen, die in die Steinküste von einem halbseitig gelähmten Priester geschlagen wurden. Durch seine Behinderung konnte er der Kirche nicht mehr dienen und suchte sich eine neue Beschäftigung. Sein Kunstwerk dürfen wir heute betrachten!

Les Rochers Sculptures

Les Rochers Sculptures

Letztlich fuhren wir zu Saint-Malo. Dort schlenderten wir durch die Gassen, aßen wieder Mal Galette pur und einen Crêpe mit Schokolade und landeten letztlich auf der Stadtmauer, von welcher der weite Sandstrand zu bestaunen war. Alle Häuser waren aus Stein in mehreren Stockwerken erbaut und gaben einem das Gefühl sich in einem noblen Viertel aufzuhalten. Auch die Einkaufsläden in den Gassen hatten eine gehobene Auswahl an Kleidung, Schokolade etc.. Ko und glücklich machten wir uns auf den Weg zum nächsten Campingplatz der uns näher zum Granit de Rose brachte.

Saint-Malo

Saint-Malo


Saint-Malo

Saint-Malo


TAG 4

Das Haus zwischen den zwei Steinen, Granit de Rose, Phare de Ploumanac’h,

10:16 Uhr traurig hinterlassen wir den wunderbar süßen Campingplatz Panorama de Rohou mit Blick auf das Meer. Er liegt sehr verwinkelt und wird nur über eine Single Track Road erreicht. Unser nächstes Ziel war das Haus zwischen den zwei Steinen, wobei wir erst bei Pors Hirs anhielten und den Mini Strand plus Steinen und Häuschen bewunderten. Die Küste ist ein Traum! Es war sonnig, bewölkt und windig/stürmisch. Auch die Küste am „Haus zwischen den zwei Steinen“ war ein gigantisches Erlebnis!

Das Haus zwischen den zwei Steinen

Das Haus zwischen den zwei Steinen

Weiter ging es zu den rosafarbenen Granitfelsen. Den Phare de Ploumanac‘h musste ich fotografieren 😍, obwohl die Menschenmassen einen eigentlich davon abhielten… auch hier war ein gigantisches Schauspiel aus Felsanordnungen in rosa zu sehen!!! Schöne, vom Wasser rund gewaschene, riesige Steine, die in einer gewissen Anordnung die Menschen verzaubern.

Phare de Ploumanac‘h

Phare de Ploumanac‘h


TAG 5

Regentag, Point de Corden, Point de Kermorvan

Puhhh… was war das für eine Nacht. Die Matratze lässt einen nicht wirklich angenehm nächtigen. Aber was will man anderes erwarten bei einem Camper… oder bin ich die Prinzessin auf der Erbse…

Heute ging es, aufgrund des doch recht wehementen Regens erst um 11:20 Uhr los.

Der Plan: entlang der Küste bis Morlaix. Anschließend über die Autobahn zum Campingplatz Municipal de Portez.

Und so ist es gelaufen: Entlang der Küste ging es mit einigen Stops in Locquirec, am Plage de Plougasnou, nach Morlaix. Währenddessen gab es blühende Distelfelder und Schiffswraks zu bestaunen!

Schiffswrack

Schiffswrack

Wir wollte uns gerne Barnenez angucken, allerdings hatte das Museum Mittagspause.

Weiter ging es zum westlichste Punkt Kontinentalfrankreichs – Point de Corsen -, zum Pointe de Kermorvan. Dort wollte ich eigentlich einen schicken Leuchtturm fotografiere, der allerdings nur über ein „Sperrgebiet“ zu erreichen war. Obwohl im Internet brilliant Bilder kursieren, habe ich mich doch nicht über die Absperrung getraut.

Point de Corsen

Point de Corsen


Point de Kermorvan

Point de Kermorvan

Letztlich fuhren wir zu unserem nächsten Campingplatz Municipal de Portez. Es gab Nudeln und einen aus Schafsmilch bereiteten Joghurt.


TAG 6

Phare du Petit Minou, Phare Sint-Mathieu

Guten Morgen! Puhhh brrrr… das war keine schöne Dusche auf dem Campingplatz Munchipal de Portez 🏕. Ohne Frühstück sind wir gegen 9:00 Uhr aufgebrochen zum Phare du Petit Minou. Das Wetter spielte zunächst nicht mit – kein Wunder nach dem verregneten gestrigen Tag. Wir erkundeten kurz einen Fotopunkt und genossen anschließend unser Frühstück im Campingbus. Nach einer Weile waren zumindest ein paar Wolken am grauen Himmel, die ein gutes Bild versprachen.

Phare du Petit Minou

Phare du Petit Minou

Um 11:14 Uhr fuhren wir weiter zum Phare Saint-Mathieu. Nach ein paar Fotos und einem kleinen Spaziergang entlang an der fabelhaften, brausenden Küste, ließen wir uns kurz im ansässigen Café auf einen Kaffee nieder.

Phare Saint-Mathieu

Phare Saint-Mathieu

Nächster Stop – dank Boulagerie Suche: Quiella. Ein super süßes, magisches kleines Städtchen, in welchem wir Baguettes, Brioche mit Schokistückchen (zum Probieren) und Galettes kauften. Nach einem weiteren kurzen Stopp am Point de Espagnols fuhren wir zu unserem nächsten Campingplatz Camping Trez Rouz, der wunderschön gelegen am Plage de Rouz liegt. Auf dem weiten Sandstrand vertraten wir uns die Füsse und bewunderten die enormen Felsformationen! Nach dem Abendessen zum Sonnenuntergang habe ich es mir nicht nehmen lassen, noch einmal mit der Kamera loszuziehen. 

Plage de Rouz

Plage de Rouz


TAG 7

Camaret-Sur-Mer, Menez Hom, Locronan, Point du Raz

8:00 Uhr: müde aufgewacht… bzw. Hab ich überhaupt geschlafen? Im Camper gibt es für mich nur Halbschlaf, was einen ganz schön fertig macht…

9:46 Uhr los gehts zum Schiffsfriedhof in Camaret-Sur-Mer. Dort gab es für Jens grandiose Baguettes 🥖 zu kaufen. Weiter ging es nach Crozon auf den Wochenmarkt, wo wir Galette mit Emmentaler und Schinken aßen – irgendwie nicht meins… zumindest zu dieser Zeit, da ich mich ja eigentlich vegan ernährte…

Schiffsfriedhof

Schiffsfriedhof

Auf den höchsten Berg Menez Hom der Bretagne fuhren wir im Anschluss. Trotz des wolkenverhangenen Himmels war die Aussicht gut, allerdings noch lange nicht mit der Bergwelt zu vergleichen!

Menez Hom

Menez Hom

Auf dem Weg zum Pointe du Raz stoppten wir kurz in Locronan, einem wundervoll erhaltenen, altem Dörfchen. Wir schlenderten kurz durch die Gassen und machten uns auf zu unserem heutigen Ziel.

Locronan

Locronan

 

Am Point du Raz trafen wir auf enormen Wind, hohe Wellen in der Ferne und 72m hohe Klippen! Ein Traum! Wir genossen, die raue Küste, machten ein paar Fotos und schlenderten den Weg zum kostenpflichtigem Parkplatz zurück. Anhand der Größe des Parkplatzes lässt sich erahnen, mit welchen Menschenmassen in den Sommermonaten hier zu rechnen ist…

Point du Raz

Point du Raz

Die Nacht verbrachten wir letztlich auf dem privaten Campingplatz Camping les Peupliers, der sehr nett im Grünen liegt!


TAG 8

Notre-Dame-de-Tronoen, Pointe de la Torche, Quimper

8:00 Uhr: aufgewacht – habe endlich mal geschlafen!!! :)

Nach dem Frühstück und einer heißen Dusche, ging es weiter in Richtung Süden!

Stop Nr 1: Nôtre-Dame-de-Tronoen mit dem ältesten Calvaire der Bretagne (14. Jh.).

Stop Nr 2: Pointe de la Torche – sehr schöner Blick über zwei tolle Strände mit hohen Wellen!

Nôtre-Dame-de-Tronoen

Nôtre-Dame-de-Tronoen mit dem ältesten Calvaire der Bretagne (14. Jh.)

Stop Nr 3: Quimper – süßes Städtchen mit vielen leerstehenden Geschäften. Auf einem Platz nahe der / hinter der Touristeninfo haben wir einen leckeren Café Grande + Cappuccino getrunken und sind zwei Restaurants weiter gezogen zum Crêpe – Blue noire – essen.

Quimper

Quimper

Stop Nr 4: Campingplatz Camping de L’Île Percée – Achtung – die französische Sprache ist gewünscht!!! Am Abend gingen wir wieder mal zum Strand und beobachteten den Sonnenuntergang.


TAG 9

Ponte Aven, Quiberon

10:00 Uhr los ging es nach Ponte Aven, eine süße kleine Künstlerstadt, in der sich die Menschen weigern Briefmarken zu verkaufen, wenn man sie nicht auf Französisch anfragt. Tja, Pech! Einen leckeren Lavazza Café und Cappuccino hab’s dann doch für uns.

Ponte Aven

Ponte Aven


Ponte Aven

Ponte Aven

Weiter ging es zum nächsten Schiffsfriedhof, allerdings habe ich mir davon mehr versprochen. Viele der Wracks waren bereits zur Hälfte im Schlick versunken.

Auf dem Weg zur Spitze von Quiberon, hielten wir noch kurz in Carnac und bestaunten die riesigen Flächen an Steinreihen, die dort zu sehen waren. Nachdem einem kurzen Snack und einer guten Unterhaltung ging es weiter zu unseren Freunden in Monthondon!

Steinreihen von Carnac

Steinreihen von Carnac

 

TAG 10/11

MONTHONDON

Aufenthalt bei Freunden und Rückfahrt nach Deutschland.

Ein wunderschönes Fleckchen Erde – die Bretagne – die Kurzfassung


Unsere Reisezeit:

Oktober 2019


Camper:

gemietet bei Roadsurfer


Unsere Unterkünfte – Campingplätze:

  1. Campingplatz Saint Michel (***)  
  2. Camping Munchipal Point du Grouin
  3. süßer Campingplatz: Panorama de Rohou
  4. Camping Municipal du Fond de la Baie
  5. Camping Trez Rouz, wunderschön gelegen am Plage de Rouz
  6. privater Campingplatz: Camping les Peupliers, der sehr nett im Grünen liegt!
  7. Campingplatz: Camping de L’Île Percée – Achtung – die französische Sprache ist gewünscht!!!
  8. Besuch bei Freunden und Heimfahrt


Wanderungen/Fotospots:

  1. Etretat mit seiner Steilküste – atemberaubend!
  2. Mont Saint Michel – wahnsinnige Festung mit vielen kleinen Gassen
  3. Point de Grouin – netter kleiner Spaziergang 
  4. Cancale – berühmter Hafen mit Austernfischern, die frische Austern verkauften
  5. Les Rochers Sculptures – Steinbildhauerei in die Steilküste bei Rotheneuf – erschaffen von einem halbseitig gelähmten Priester
  6. Saint-Malo – Eine gehobene Stadt auf einer (Halb-) Insel umgeben von einer recht hohen Stadtmauer.
  7. Das Haus zwischen den zwei Steinen – interessanter Fotospot
  8. Phare de Ploumanac‘h  – steht inmitten der rosafarbenen Granitfelsen – ein Anziehungspunkt – nicht nur für Touristen
  9. Phare du Petit Minou  – ein sehr schön gelegener Leuchtturm
  10. Phare Saint-Mathieu – fabelhafte Steilküste am Leuchtturm mit einer alten verkommenen Kirch-Ruine. Im „Ort“ am Leuchtturm gibt es ein nettes kleines Café.
  11. Quiella – süsses kleines eher mini Örtchen.
  12. Camaret-Sur-Mer – Schiffsfriedhof
  13. Crozon – Wochenmarkt
  14. Menez Hom – höchste „Berg“ der Bretagne
  15. Locronan – wundervoll erhaltenes altes Dörfchen – lohnt sich anzugucken!
  16. Point du Raz – ein lohnenswerter Ausflug – raue Küste, hohe Klippen – allerdings mit einem kostenpflichtigem Parkplatz versehen, der nicht gerade klein ist…
  17. Nôtre-Dame-de-Tronoen – mit dem ältesten Calvair der Bretagne (14. Jh.)
  18. Quimper – süßes Städtchen mit vielen leerstehenden Geschäften. Auf einem Platz nahe der / hinter der Touristeninfo haben wir einen leckeren Café Grande + Cappuccino getrunken und sind zwei Restaurants weiter gezogen zum Crêpe – Blue noire – essen
  19. Ponte Aven – eine süße, kleine Künstlerstadt
  20. Steinreihen von Canac, erstaunliche Ansammlung von Steinen auf einer riesigen Fläche
  21. Quiberon – lange Sandstrände, Küste, Landzunge/Spitze im Süden der Bretagne

Etretat / Mont Saint Michel

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  • Etretat Normandie

Point de Grouin / Cancale / Les Rochers Sculptures, Saint Malo

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  • Les Rochers Sculptures

Das Haus zwischen den zwei Steinen / Phare de Ploumanac´h / Point de Corsen / Point de Kermorvan

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  • Point de Kermorvan

Phare du Petit Minou / Phare Saint-Mathieu / Plage de Rouz

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Camaret-Sur-Mer / Menez Hom / Locronan / Point du Raz

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